Schülerinnen erhielten den ersten Platz bei der Wissenschaftsmesse der Universidad Bío-Bío

30.10.2012 Unsere Siebtklässlerinnen Alexa Arancibia und Ignacia Kunstmann nahmen zwischen dem 23. und 26. Oktober an der von der Universidad Bío-Bío organisierten XV Nationalen Wissenschafts- und Technologiemesse in Concepción teil.

Die Schülerinnen stellten ihr wissenschaftliches Projekt vor, an dem sie im Rahmen des Programms “Öffnen wir unsere Labore für die schulische Forschung” der Universidad Austral de Chile und des EXPLORA-Programms gearbeitet haben.

Ihr Projekt trägt den Titel “Untersuchung des Schädlingsbekämpfungspotentials von Myrten- und Maquilaubstaub gegen das Insekt Sitophilus Oryzae L sowie seine Nebeneffekte auf Getreidesamen”. Innerhalb der Präsentationen in der A-Kategorie wurde es mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

Ignacia und Alexa wurden während ihres wissenschaftlichen Projekts von Maritza Reyes, vom Institut für Entomologie der Universidad Austral de Chile sowie ihrer Lehrerin Cristina Villazón betreut. Im vergangenen Jahr nahmen sie bereits an einem ähnlichen Projekt im Rahmen des EXPLORA-Kongresses sowie der EXPLORA-Mese teil.

Morgens schrieben sich die Schüler zunächst in der Turnhalle der Universidad Bío-Bío in die Teilnehmerliste ein. Im Anschluss bauten sie ihre Stände auf, denen die Jurymitglieder einen ersten Besuch abstatteten. Nach dem Mittagessen wurde die Messe in der Aula Magna der Universität feierlich eingeweiht.

Am zweiten Tag präsentierten die Schüler an diversen Orten des Unicampus ihre Projekte. Um 11:30 Uhr fand ein Vortrag von Dr. Arturo Fernández Pérez zum Thema Solarenergie statt.

Am 25. Oktober wurde neben den Vorträgen und den Besuchen der Jurymitglieder das Theaterstück “2+2=0” aufgeführt. Des Weiteren fand unter der Leitung von Dr. Iván Sánchez Soto eine Gespärchsrunde über die Erarbeitung von wissenschaftlichen Projekten statt.

Das Programm endete am 26. Oktober mit dem Abbau der Messestände und der Überreichung der Teilnahmebestätigungen während der Abschlusszeremonie.

Wir gratulieren unseren Schülerinnen und ihrer Lehrerin!

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