20.11.2013 Auch beim diesjährigen 34. Vorlesewettbewerb des VdLiCh (Verein deutschsprachiger Lehrer in Chile) konnte die Deutsche Schule Valdivia als erfolgreichste Schule in Chile die meisten Sieger stellen.

Am 14. und 15. November 2013 fand das Finale des jährlichen Wettbewerbs in Frutillar statt. Wie bereits im letzten Jahr kam die größte Teilnehmergruppe aus der DS Valdivia, die also in den Regionalwettbewerben am meisten Kategorien für sich entscheiden konnte. Von den 5 Regionalsiegern (Felix Bifani, Violetta Carvajal, Amparo Ojeda, Jiska Haupt und Joaquín Durán) konnten wegen krankheitsbedingtem Ausfall nur vier Schülerinnen und Schüler zur Deutschen Schule Frutillar am Llanquihue-See aufbrechen.
Am Donnerstag stand eine Exkursion nach Puerto Octay sowie eine Besichtigung des Teatro del Lago in Frutillar auf dem Programm. Die Schülerinnen und Schüler der insgesamt 17 teilnehmenden Schulen hatten so die Gelegenheit sich kennen zu lernen und neue Freundschaften zu knüpfen.
Der eigentliche Wettbewerb fand dann am Freitagvormittag statt. In jeweils drei Kategorien (Mutter-, Ergänzungs- und Fremdsprachler) lasen über 40 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5/6, 7/8 sowie 9/10 vor.
Bereits in den letzten Jahren kehrten jeweils 1 oder 2 Schüler als beste Vorleser Chiles nach Valdivia zurück. Beim Vorlesewettbewerb 2013 konnte die DS Valdivia jedoch gleich 3 der 9 Kategorien gewinnen und einen sehr guten zweiten Platz in der Kategorie Ergänzungssprachler 7/8 erzielen. Demnach ist die DSV wie auch im letzten Jahr die erfolgreichste Deutsche Schule im Bereich des Vorlesens auf Deutsch.
Die aus Valdivia kommenden Sieger sind:
Felix Bifani (Klasse 5.2) in der Kategorie Fremdsprachler 5/6
Violetta Carvajal (Klasse 6.2) in der Kategorie Muttersprachler 5/6
Jiska Haupt (Klasse 8.2) in der Kategorie Muttersprachler 7/8
Alle Siegerinnen und Sieger haben hochwertige Preise sowie Buchpräsente erhalten. Die Delegation aus Valdivia kehrte am Freitagabend überglücklich gemeinsam mit dem verantwortlichen Lehrer Herrn Berghoff sowie der deutschen Praktikantin Hanna Schreiner zurück.
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