10.04.2025 Im Rahmen unseres Vernetzungsprogramms zwischen Kindergarten und Grundschule besuchten Erzieherinnen ihre ehemaligen Gruppen in den ersten Klassen.

Am Dienstag fand ein ganz besonderes Wiedersehen statt: Die Erzieherinnen des Vorjahres besuchten ihre ehemaligen Schützlinge in der 1. Klasse.
Die Aktion ist Teil eines mehrstufigen Prozesses, der unseren SchülerInnen den Übergang vom Kindergarten in die Grundschule erleichtern soll. Ziel ist es, vertraute Beziehungen zu pflegen, Sicherheit zu geben und den neuen Lernalltag mit bekannten Gesichtern zu verknüpfen.
Mit großer Freude empfingen die Klassen in der vierten Stunde ihre ehemaligen Erzieherinnen. Die Klasse 1.1 wurde von Paola Delmastro und M. Teresa Bustamante besucht, die 1.2 erhielt Besuch von Carolina Sánchez, während Nicole Gipoulou die Klasse 1.3 besuchte. Gemeinsam nahmen sie an abwechslungsreichen Aktivitäten rund um Ostern teil, eine Tradition, die Teil unserer bikulturellen Identität ist. Es wurde gemeinsam auf Deutsch und Spanisch gesungen, erzählt, gebastelt und gereimt, ganz wie früher.
Diese Begegnung knüpft an zwei zentrale Momente des diesjährigen Übergangsprozesses an: die feierliche Übergabe der Schultüten im Auditorium und das Übergabegespräch zwischen Kindergarten- und Grundschullehrkräften sowie dem Unterstützungsteam.
Als Schule, die auf eine ganzheitliche Bildung achtet, verstehen wir Übergänge nicht nur organisatorisch, sondern auch pädagogisch und emotional: Als wichtige Phase, in der Kinder Orientierung, Zuwendung und passende Impulse für den Neubeginn brauchen.
Solche Begegnungen tragen wesentlich zur emotionalen Sicherheit, Lernfreude und zum Gemeinschaftsgefühl bei und erleichtern so den Übergang in das Schulleben.











