30.04.2025 Am vergangenen Mittwoch wurde unser Auditorium zum Schauplatz einer neuen Ausgabe des schulinternen Wettbewerbs „Jugend debattiert“, bei dem SchülerInnen der 11. Klasse ihr rhetorisches Können unter Beweis stellten.

Während der 6. und 7. Unterrichtsstunde diskutierten die Teilnehmenden im Rahmen der bekannten Debattierreihe auf hohem sprachlichen Deutsch-Niveau sachlich fundiert und im festen Format des Wettbewerbs. „Jugend debattiert“ fördert präzises Argumentieren, respektvollen Meinungsaustausch und überzeugende Ausdrucksweise. Fähigkeiten, die weit über den Schulalltag hinaus von Bedeutung sind.
Im Mittelpunkt der diesjährigen Debatte stand die Frage, ob Schulbücher und Hefte in chilenischen Schulen systematisch durch digitale Geräte ersetzt werden sollten. Mit Blick auf die Chancen und Herausforderungen der digitalen Transformation analysierten die Teilnehmenden das Thema vielschichtig und argumentierten differenziert.
Folgende Schülerinnen und Schüler traten an:
Amparo Narea, Martina Dünner und Fernanda Hott (11. C), Magdalena Wittwer und Sebastián Guzmán (11. B) sowie Gabriel Yáñez (11. A).
Nach einer intensiven Beratungsphase erklärte die Jury, bestehend aus den Lehrkräften Jessica Wütz, Stefan Berg und Thomas Daul, Martina Dünner und Sebastián Guzmán zu den SiegerInnen. Sie werden die DSV beim nationalen Finale in Santiago vertreten.
Die Organisation des Wettbewerbs lag in den Händen von Deutschlehrerin Estrella Chamorro sowie der Deutsch Fachschaftsleiterin Susanne Braun. Estrella Chamorro übernahm zudem die Moderation und Zeitkontrolle während der Debatte.
Wir gratulieren allen Teilnehmenden herzlich für ihr Engagement und ihre überzeugenden Leistungen und wünschen unseren FinalistInnen viel Erfolg beim nationalen Finale!



