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Schüleraustausch

18.03.2015  Jedes Jahr haben unsere Mitschüler der zehnten Klasse die Möglichkeit, fast drei Monate in Deutschland zu bleiben.

 

 

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Beitrag von Judith Weber (Gastschülerin vom 28.09.14-17.03.15) und Eduardo Schild, III C.

 

Am 04. Dezember. 2014 sind die Schüler der zehnten Klasse (jetzt elfte Klasse) in Deutschland gelandet.

 

Sie wohnten zwei Monate bei einer Familie, die sie zuvor nicht kannten und besuchten dort auch die Schule. Die meisten Schüler haben sich die Familien sportlicher und ein bisschen aktiver vorgestellt. Aber außer wenigen Ausnahmen wurden alle herzlich aufgenommen und haben sich super verstanden.

 

Ein Schüler hat sogar hier in Chile bemerkt, dass er noch den Schlüssel seines Zuhauses in Deutschland hat. Das ist wohl ein Symbol/Zeichen, das er immer zurückkommen kann.

 

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Das Schulsystem fanden viele besser als in Chile, jedoch sagten auch einige, dass die Lehrer nicht sehr nett waren. In der Schule war die Beziehung zu den Mitschülern zuerst etwas distanziert, wurde aber besser als sie selbst sich vorstellten und auf sie zugingen. Am Ende des Austausches mussten sie sich von guten Freunden verabschieden.

 

In Deutschland haben sie natürlich den Sommer, ihre Familie und Spanisch zu sprechen vermisst. Aber sie haben auch an einigen Dinge in Deutschland Gefallen gefunden wie z.B., die Verkehrsmittel, das Essen und natürlich ihre Gastfamilien.

 

Am 08.Februar.2015 mussten sie sich von ihren Gastfamilien verabschieden und es begannen zwei Wochen , die sie nie vergessen werden.

 

Auf der Rundreise haben ihnen von den zehn Städten besonders Dresden, Heidelberg, Berlin und München gefallen. Außerdem auch der Besuch auf Schloss Neuschwanstein, Blue Man Group und im Miniaturwunderland.

 

Sie haben nicht nur mit der deutschen Sprache Vorschritte gemacht, sondern auch viele Erfahrungen gesammelt und Freundschaften geschlossen.

 

Am 19.Februar sind sie dann von Frankfurt nach Santiago de Chile geflogen und konnten sich am Flughafen ein letztes Mal von einigen Familien verabschieden.

 

Zum Schluss kann der Jahrgang den folgenden Generationen noch Ratschläge geben, wie sie eine noch bessere Zeit in Deutschland haben können. Sie sagen, dass ihr einfach auf eure Mitschüler zugehen solltet und immer nur das macht was ihr wirklich wollt.

 

Viel Spaß!!